1) Schon lange verlangt unser Herz nach dem Segen,
nach Strömen von oben, nach Fülle des Herrn.
Gottlob, wir vernehmen von gnädigen Regen,
von Kräften des Geistes jetzt nahe und fern.
Ref.: Kraft aus der Höh, Kraft aus der Höh!
Wir rühmen's anbetend, sie heilt alles Weh,
der Odem des Geistes bringt Kraft aus der Höh!
2) Das Leben war fruchtleer, das Herz am Verdorren,
der Dienst unsres Herrn schien vergeblich zu sein,
doch jeder Tag ist nun voll Wunder und Freude,
der Odem des Geistes bringt Kräfte hinein
3) Wir brachten den Zehnten nicht ganz in Sein Kornhaus,
die Seele ward müde, gelähmt unsre Hand,
doch nun, seit wir Jesus die Herrschaft gegeben,
gehn Kräfte von oben durch Herzen und Land.
4) Wo waren die Seelen, die Jesum bekannten,
wo blieb Seine Ernte, wo fand Er noch Frucht?
Jetzt jauchzt Ihm Sein Volk, und jetzt rühmen Ihn Sünder,
die Finsternis ist vor dem Licht auf der Flucht.
Das Lied "Schon lange verlangt" ist in 1 Liederbüchern enthalten:
Cover | Liederbuch | Nummer | Noten |
Pfingstjubel (1994) |
659 |