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1) Ruht mein Leib in Gottes Erde,
wo ich auferstehen werde,
unter Moder, Nacht und Graus,
von dem Lebenskampfe aus,
2) Dann wird hin ins bessre Leben,
lichtumstrahlt mein Geist entschweben,
sich des Anschauns Gottes freun,
hochbeglückt auf ewig sein.
3) Jede bange Trauerklage,
jedes Leiden düstrer Tage
schwindet dort vor meinem Blick
dann auf immerdar zurück!
4) Freuden harren des Verklärten,
die du, Gott, den Kampfbewährten
vom Beginn bereitet hast, -
Freuden, die kein Mensch umfasst.
5) Drum, mein Herz, lass ab zu weinen:
heute kann die Stund' erscheinen,
dich mich zu der Todesgruft
auf Jehovas Winken ruft.