Oft braust und tobt und stürmt die See    

1) Oft braust und tobt und stürmt die See,
es schwankt das schwache Boot.
Da wird's der Seele Angst und weh,
in schwerer Sturmesnot.

Ref.: Nur immer unverzagt!
Wohl dem, der's freudig wagt!
Wenn Jesus nur im Schifflein ruht,
erschreckt uns nicht die Flut.

2) Und deckte auch die wilde Flut,
das schwache Schifflein schier,
dann rufe mit getrostem Mut:
Herr, hilf! sonst sinken wir.

3) Und schweigt Er dir und schläft Er noch,
halt an und ruf mit Macht;
zur rechten Stunde hört Er doch,
ist nie zu spät erwacht.

4) Er steht im Herzen still und mild,
die himmlische Gestalt,
dann legt vor Seinem Friedensbild
sich Sturm und Unruh bald.

5) Herr Jesus, bleibst Du mir an Bord,
land ich auf ebner Bahn,
beim Sonnenschein ganz fröhlich dort,
im Port des Friedens an.

Text:
Melodie:

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