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O hilf, Christe, Gottes Sohn,
durch dein bitter Leiden,
dass wir dir stets untertan
all Untugend meiden,
deinen Tod und sein Ursach
fruchtbar nun bedenken,
dafür, obwohl arm und schwach,
dir Dankopfer schenken.
Nach dem lat. „Patris sapientia” des Egidio von Colonna (um 1300).
Die Strophe schloss ursprünglich ein vielstrophiges Lied ab, das die gesamte Passionsgeschichte erzählt. Sie lässt das Passionsgedenken in ein Dankgebet ausmünden, nachdem sie zusammenfassend nochmals den Zusammenhang zwischen der menschlichen Sünde und dem Kreuzestod Jesu in Erinnerung gerufen hat. (Andreas Marti)
Das Lied "O hilf, Christe, Gottes Sohn" ist in 3 Liederbüchern enthalten:
Cover | Liederbuch | Nummer | Noten |
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Evangelisch-reformiertes Gesangbuch (RG) (1998) |
436 |
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Gemeinsame Kirchenlieder (1973) Gesänge der deutschsprachigen Christenheit |
22 |
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Singt dem Herrn |
155 |
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