Der Text des Liedes ist leider urheberrechtlich geschützt. In den Liederbüchern unten ist der Text jedoch abgedruckt.
Zur Musik: Die Melodie stammt aus der berühmten „Rockoper“ „Jesus Christ Superstar“ von Andrew Lloyd Webber, 1970, Titel 3/1 „The Last Supper“.
Zum Text: Angeregt durch den Umstand, dass im Musical die Abendmahls-Szene besungen wird, und durch die Eingängigkeit der Melodie ist schon bald – von einem unbekannt gebliebenen Autor – ein Gabenlied zur Messfeier entstanden, das in leicht variierenden Fassungen überliefert wird, die jedoch allesamt sprachliche und vor allem theologische Mängel aufweisen. R. Weber hat einen neuen Text unterlegt, ebenfalls als Gabenbereitungslied konzipiert: Die bereitgestellten Gaben von Brot und Wein werden zum Zeichen der Lebenshingabe Jesu. Die Singenden und Betenden halten mit diesen Gaben Gott ihr Leben mit allen Höhen und Tiefen hin und bitten dabei um Verwandlung und Heiligung durch seinen Geist.
Dieser Info-Text stammt von Raymund Weber und Peter Deckert aus dem AK SINGLES Liedblatt Nr. 77/78
Das Lied "Nimm, o Gott, die Gaben" ist in 5 Liederbüchern enthalten:
Cover | Liederbuch | Nummer | Noten |
Unterwegs mit biblischen Liedern (2020) Liederbuch mit Gitarrenakkorden |
71 | ||
Jubilate Deo (2019) Lieder + Gebete |
423 | ||
Singen (2014) (2014) Das Liedbuch |
241 | ||
Gotteslob (2013) Katholisches Gebet- und Gesangbuch |
188 | ||
Liedblätter des Arbeitskreises Christliche Popularmusik im BDKJ des Erzbistums Köln |
580 |