Nie hast du mich verlassen    

Ref.: Niemals und nie hast du mich verlassen,
und deine Güte war schon immer bei mir.
Als kleines Kind im Mutterschoß
trug Gnade mich durch und sie hat mich nie verlassen.

1) Und manchmal bet ich und du hörst mich,
und wirklich sicher bin ich in deiner Gegenwart.
Bin ich verloren und bin von dir geflohen,
komm ich zurück und du wartest immer noch.
(bei Wdh: du wartest noch.)

Bridge - nach jeder Strophe:
Niemals und nie hast du mich verlassen,
und deine Güte folgt mir lebenslang.

2) Ist meine Seele tief in Trauer,
verliere ich das Vertrauen zu dir, o mein Gott,
find keine Ruhe bei Tag und auch bei tiefer Nacht,
dann rufe ich zu dir, du mein Tröster.
(bei Wdh: dir, du mein Trost.)

3) Die Wellen schlagen und ein Sturm tobt,
das Meer ist wild und ich kämpfe mit der Angst und Not,
es dunkelt schon, oh, es wird wohl eine lange Nacht:
du eilst und schützt mich, und deshalb leb ich noch.
(bei Wdh: ich lebe noch.)