Mensch, wo bist du?    

1) Gottes Geist zieht durch den Garten,
spürt: die Kälte, sie nimmt zu.
Gottes Geist sucht uns im Garten
und ruft: Mensch, wo bist du?
Gottes Geist hört unser Reden,
hört die Härte, sie nimmt zu,
Gottes Geist laucht einem jedem
und denkt: Mensch, wo bist du?

Ref.: Wo bist du? Wo bist du?
Gott ist auf der Suche:
Mensch, wo bist du? Wo bist du?
Gott ist auf der Suche:
Mensch, wo bist du?

2) Gottes Geist kennt unser Denken,
weiß, wir grübeln immerzu.
Gottes Geist will uns beschenken
und fragt: Mensch, wo bist?
Gottes Geist sieht unser Handeln,
sieht die Lähmung, sie nimmt zu,
Gottes Geist will uns verwandeln
und fragt: Mensch, wo bist du?

Bei Abdruck und öffentlicher Verwendung muss das Lied bei der VG Musikedition angemeldet werden.

Text:
Melodie: ,

Das Lied "Mensch, wo bist du?" ist in 1 Liederbüchern enthalten:

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