1) Leih mir deine Flügel,
wenn die Schwerkraft siegt,
schau wie meine Freude
schlaff am Boden liegt.
Leih mir deine Flügel,
ich will hoch hinaus
und die Welt neu sehen
von dort oben aus.
Ref.: Leih, leih, leih mir deine Flügel,
fliege weit mit mir hinaus.
Leih, leih, leih mir deine Flügel,
fliege weit mit mir hinaus.
2) Leih mir deine Flügel,
schenk mir Leichtigkeit,
wenn die Sorgen drängen,
denn ich bin es leid,
immer nur zu Grübeln
wie’s wohl weitergeht.
Nimm es mir nicht übel,
hör wie’s um mich steht.
3) Leih mir deine Flügel
lass mich spürn den Wind,
den es braucht zum Fliegen.
Wenn wir oben sind,
halten wir die Federn,
dass wir schwebend stehn,
wie wir es bei Möwen
oftmals staunend sehn.
Ref.: Leih, leih, leih mir deine Flügel,
fliege weit mit mir hinaus.
Bei Abdruck und öffentlicher Verwendung muss das Lied bei der VG Musikedition angemeldet werden.