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1) Lasst Gott uns preisen,
schon seiner frühen Welt
ward er verheißen,
der Friedefürst und Held.
Es harrten Völker ihm entgegen,
|: Hofften auf Rettung und ew'gen Segen. :|
2) 'Dass sie zerrissen,
die Himmel!' war ihr Flehn
in Kümmernissen.
'Ach, dass aus seinen Höhn
der Heilige erschien' auf Erden,
|: Aller Erretter und Trost zu werden!' :|
3) Sie ward erfüllet,
die Zeit, die Gott ersehn.
Es ward enthüllet
das Heil aus seinen Höhn.
Gestillt das sehnende Verlangen.
|: Ewiges Heil ist uns aufgegangen. :|
4) Nun wird erledigt,
was hart gebunden war.
Nun wird gepredigt
des Höchsten gnädig's Jahr.
Nun lohnt die Duldenden ihr Hoffen.
|: Preis ihm! Nun steht uns der Himmel offen. :|