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1) Jenseits der Wolken liegt, von Gott gegründet,
die ewge Stadt, so golden, licht und schön,
doch nur, wer hier im Blute Frieden findet,
sieht ihre Mauern, hört ihr Lobgetön.
Ref.: Jenseits vom Tod jenseits der Not,
jenseits vom Leid der Erde,
da liegt die Stadt, in welcher hat
ein Heim des Heilands Herde.
2) Am Thron des Lammes, das für uns gestorben,
steht in Anbetung jubelnd Seine Schar,
der als ihr König ihr den Sieg erworben,
der Er als Hirt auf Er. den alles war.
3) O Seele, die von Leid und Last der Erden
gebeugt du stehst, erhebe Herz und Haupt,
in jener Stadt soll Ruh und Freude werden
und ewge Herrlichkeit dem, der da glaubt.
Das Lied "Jenseits der Wolken liegt" ist in 1 Liederbüchern enthalten:
Cover | Liederbuch | Nummer | Noten |
Pfingstjubel (1994) |
686 |
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