Ja, immer muss ich rühmen die Gnade    

1) Ja, immer muss ich rühmen die Gnade, so reich und groß,
sie bracht durch Jesu Versühnen mir's wunderbar schönste Los.
Gebunden in Sündenketten, lag ich in Nacht und Graus;
da kam, um mich zu retten, [: die Gnade und zog mich heraus. :]

2) Jetzt quillt der Strom der Liebe und tränkt meine arme Seel,
dass tiefer, selger Friede dem Herzen doch nie mehr fehl.
Von Gnade allein umhüllet, sinkt hin mein eignes Ich,
denn Christi Geist erfüllet [: mit heiliger Anbetung mich. :]

3) Spräch gleich das Fleisch voll Trauer. "Denk dir das nicht so leicht,
der Weg ist gar zu sauer, das Ziel wird nie erreicht!"
Dann will ich fröhlich preisen die Gnade, sie reicht aus!
Will Satan von mir weisen. [: Die Gnade, sie bringt mich nach Haus. :]

4) Und wenn vor Jesu Throne das Loblied einst erklingt,
im Glanz der ewgen Krone, mein Herz von Gnade singt:
O, Gnade, so groß und herrlich, o, Gnade, tief und weit!
Dein Meer ist unerschöpflich [: und tränkt mich mit ewiger Freud. :]

Text:
Melodie: Unbekannt

Das Lied "Ja, immer muss ich rühmen die Gnade" ist in 1 Liederbüchern enthalten:

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