In dem Land der Selgen    

1) In dem Land der Selgen, da gibt es kein Leid,
dort herrscht ewger Friede, fort sind Hass und Streit.
Keine dunkle Wolke trübt den Horizont,
dort, wo Gott in seinem klaren Lichte thront.
Da fließen keine Tränen mehr, man hört dort kein Geschrei.
Da gibt es keine Schmerzen mehr, die Krankheit ist vorbei.
Die Not, der Hunger und der Krieg sind dort Vergangenheit.
E strömt ein großes, ewges Glück durchs Land der Seligkeit.

2) In dem Land der Selgen ist es immer licht,
leuchtet uns voll Klarheit Jesu Angesicht.
Und wir sehn voll Staunen, wie er alles lenkt,
und wie er die Seinen überreich beschenkt.
Die ganze Gotteskinderschar ist endlich dann vereint,
wenn Christus als ihr Haupt und Herr in Majestät erscheint.
Dann dient ein jeder jedem gern aus Liebe, Freude, Dank.
Und jeder Ton klingt Gott, dem Herrn, als froher Lobgesang.

3) Dieses Land der Selgen ist die Herrlichkeit.
Dort ist meine Heimat nach der Erdenzeit.
Da darf ich dann leben, wenn mein Auge bricht.
Jesus werd' ich sehen, dort in Gottes Licht.

Text: (1984)
Melodie: (1984)

Das Lied "In dem Land der Selgen" ist in 1 Liederbüchern enthalten:

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