Ich lobe meinen Gott am toten Punkt    

1) Ich lobe meinen Gott am toten Punkt,
ich muss mich bewegen.
Am Boden seh ich nichts als dunklen Grund,
aber ich will fliegen.
Komm, Loblied, komm! Lass mich sehen. Zieh mich hoch!
Bring auf die Knie mich! Ich will ergriffen werden!

Ref.: Gottes Werke, das sind die Lebendigen und sie greifen zu!
Mein Gott, welche Kraft! Halleluja! Kraft! Halleluja!

2) Ich knie vor meinem Gott am Wendepunkt
wie auf glühenden Kohlen;
seh, wie Trauer, Sorgen, Schmerzen, Wut und Leid
Götter spielen wollen.
Ich bin für sie Aschenfutter …bin doch Brot.
Gott, sprich und teil dich aus mit mir, du Lebenswortschatz!

3) Ich steh vor meinem Gott auf festem Grund,
bin beweglich wieder.
Gesegnet, neu geboren und befreit
ring ich Drachen nieder.
Dankbar fühl ich, wie der Adler fliegt,
bin fasziniert, bewegt, erfüllt, beseelt, erleichtert.

Text:
Melodie:

Das Lied "Ich lobe meinen Gott am toten Punkt" ist in 2 Liederbüchern enthalten:

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