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1) Ich glaube an die Seligkeit
in jenen Himmels-Auen,
wohin wir aus der Zeitlichkeit
in Sehnsucht überschauen.
2) Ich glaube an das Wiedersehn
der abgeschiednen Fernen,
wie würd' auf Erden ich bestehn
vertraut ich nicht den Sternen.
3) Ich glaube an ein Auferblühn
des Lieds, das ich gedichtet,
drum war auch stets der Seele Glühn
im Lied, auf Gott gerichtet.
4) Der Glaub allein der Heiligkeit
von Sehnsucht, Liebe, Streben,
kann in die Eisenkette Zeit
drei goldne Ringe weben.