Ich bin durch manche Zeiten    

1) Ich bin durch manche Zeiten,
wohl gar durch Ewigkeiten,
in meinem Geist gereist.
Doch, wo ich angekommen,
nichts hat mir's Herz genommen
als Golgatha, als Golgatha,
als Golgatha, Gott sei's gepreist;
als Golgatha, als Golgatha,
als Golgatha.

2) Hier sah ich Jesum sterben,
des Vaters ein'gen Erben,
das heil'ge Gotteslamm.
Die Sünden zu bezahlen,
trank es voll Angst und Qualen
den Leidenskelch am Marterstamm,
den Leidenskelch am Marterstamm,
am Marterstamm, am Marterstamm,
am Marterstamm.

3) Als so ich stand und schaute,
des Eises Rinde taute
in meinem Herzen auf.
Die Schuld ich da erkannte
und mein Gewissen brannte,
mein Auge gab den Tränen Lauf,
mein Auge gab den Tränen Lauf,
den Tränen Lauf, den Tränen Lauf,
den Tränen Lauf.

4) Doch in des Heilands Wunden,
ich durfte nun gesunden,
ich fand den Friedensport.
Beim Kreuze will ich bleiben,
mich meinem Herrn verschreiben,
Er ist mein Schatz, mein ew'ger Hort,
er ist mein Schatz, mein ew'ger Hort,
mein ew'ger Hort, mein ew'ger Hort,
mein ew'ger Hort.

Text:
Melodie: Unbekannt

Das Lied "Ich bin durch manche Zeiten" ist in 1 Liederbüchern enthalten:

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