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1) Hör doch, o Vater, das Flehn der vereinten Gemeine,
dass überschwänglich das Licht der Erkenntnis erscheine.
Dass nicht zu spät,
wer deine Wahrheit verschmäht,
seine Verblendung beweine.
2) Nie wird die Predigt die Herzen der Sünder gewinnen,
wirkungslos werden auch Tränen der Rührung zerrinnen,
wo nicht dein Licht
durch unsre Finsternis bricht,
und wir zu schauen beginnen.
3) Lasst uns, die wir nach dem Namen des Heiland uns nennen,
ihn als die Quelle des Lichts und des Lebens erkennen.
Ihm, der uns lehrt,
wie dein Volk würdig dich ehrt,
ihm lass die Herzen entbrennen.