Hoch auf dem Meer unter Gottes Geleit    

1) Hoch auf dem Meer unter Gottes Geleit
wir ziehen heim, ziehen heim,
umhergeworfen von Sturm, Kreuz und Leid,
wir ziehen heim, ziehen heim.
Fern von dem sichern Hafen der Ruh,
segeln wir mutig den Wohnungen zu.
Die, wie verheißen, der Herr richtet zu,
wir ziehen heim, ziehen heim.

2) Wohl schlägt der Sturm oft die Wellen an Bord,
wir ziehen heim, ziehen heim.
Ferne schon winkt uns das Heimatland dort,
wir ziehen heim, ziehen heim.
Freudig, o Lotse, sei freudig gesinnt,
richte die Segel zum günstigen Wind,
bald, bald im Hafen geankert wir sind,
wir ziehen heim, ziehen heim.

3) Froh in den Hafen des Himmels wir zieh'n,
sind bald daheim, bald daheim.
Sanft weht der Wind auf den Wellen uns hin,
wir sind daheim, sind daheim.
Ehre sei Gott, der gewandt die Gefahr!
Anbetend sieht dann die selige Schar,
lobend und preisend den Herrn immerdar,
wir sind daheim, sind daheim.

Text: Unbekannt
Melodie: Unbekannt

Das Lied "Hoch auf dem Meer unter Gottes Geleit" ist in 1 Liederbüchern enthalten:

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