Herzlich Geliebte, einst blühend und rot    

1) Herzlich Geliebte, einst blühend und rot,
legt man ins stille Grab;
leise geschlieben stellt' ein sich der Tod,
schwingend den kalten Stab.

Ref.: O, mögen bald wir sie wiedersehn,
selig im Himmelsheer,
dass wir zusammen den Herrn erhöhn,
wo keine Trennung mehr!

2) Herzen, die mit uns geweint und gelacht,
Augen mit freud'gem Blick
liegen entschlummert, o saget es sacht,
lassen uns Schmerz zurück.

3) Trocknet die Tränen, ein leuchtender Stern
strahlet in Himmelshöhn,
droben am Throne, im Lichte des Herrn
lächelt ein Wiedersehn.

4) Trocknet die Tränen und merkt auf das Wort,
welches der Heiland sagt:
"Wer an Mich glaubet, lebt ewiglich fort,
jenseits der Todesnacht."

Text:
Melodie:

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