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Vorschau: Herr, wir warten arm und hungrig, wie die Kinder auf das Brot. Wo du wirkst, ist Lebensfülle, wo du fern bist, dunkle Not.
Der Text des Liedes ist leider urheberrechtlich geschützt. In den Liederbüchern unten ist der Text jedoch abgedruckt.
In Bildern von Hunger und Durst, Armut und Dürre ist hier das Menschenleben beschrieben. Die Sehnsucht nach der göttlichen Fülle und Klarheit drückt sich in einfachen Sätzen, aber intensiven Worten aus. Diese besondere Art der Einfachheit entspricht den Idealen, die die Entstehung des Kirchengesangbuches von 1952 begleiteten. Gleiches gilt für die kunstvoll-schlichte Melodie (vgl. auch RG 553). (Andreas Marti)
Das Lied "Herr, wir warten arm und hungrig" ist in 1 Liederbüchern enthalten:
Cover | Liederbuch | Nummer | Noten |
Evangelisch-reformiertes Gesangbuch (RG) (1998) |
215 |
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