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1) Herr, lehre mich. Ich rede hier mit dir.
Dass ich das darf, will mir
oft nicht in meinen Kopf
denn wer bist du und wer bin ich,
dass du mich...
Der Text des Liedes ist leider urheberrechtlich geschützt. In den Liederbüchern unten ist der Text jedoch abgedruckt.
Text-Erklärung:
Der Sprecher wendet sich demütig an Gott, staunt, dass er überhaupt mit ihm reden darf, und bittet darum, echte gute Wünsche zu lernen und Gottes Willen zu begreifen. Er erkennt seine Blindheit und die Grenzen seines Wissens, will seine Gedanken an Gottes Wort messen und bittet, das Gelernte nicht zu vergessen, sondern in Taten sichtbar zu machen. Er möchte lernen, Menschen mit Gottes Blick zu sehen: jeden unendlich wertvoll, weil Christus für jeden gestorben ist, sodass niemand sich für wertlos halten muss. Er betet darum, nicht nach Besitz oder Nutzen zu fragen, sondern Liebe so verschwenderisch zu schenken, wie Gott sie ihm geschenkt hat. Zugleich bekennt er die Kluft zwischen Kopfwissen und gelebter Praxis und bittet erneut um Hilfe, damit der Glaube Hände und Füße bekommt. Schließlich will er seine Sterblichkeit bedenken, die Zeit sinnvoll nutzen und trotz vieler Ungewissheiten im Augenblick das wirklich Notwendige tun.Das Lied "Herr, lehre mich" ist in 1 Liederbüchern enthalten:
Cover | Liederbuch | Nummer | Noten |
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Das ungedüngte Feld (1979) Lieder zur Schallplatte |
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