Herr, ich seh die Himmel

Text-Erklärung:
Bei diesem Lied geht es um die Ehrfurcht und Dankbarkeit gegenüber Gott für seine Schöpfung und menschliche Fürsorge.

Ref.: In der Wiederholung des Refrains wird die majestätische Größe Gottes betont. Der Sänger erkennt die Schönheit des Himmels, des Mondes und der Sterne als Werke Gottes an und fühlt sich ihm dankbar verbunden. Diese Dankbarkeit wird insbesondere durch die Erkenntnis verstärkt, dass Gott in seiner Größe auch an das individuelle menschliche Leben denkt.

1. Strophe: Hier wird die Demut des Sängers deutlich. Er fragt rhetorisch, was der Mensch im Vergleich zu der unermesslichen Größe Gottes ist, dass dieser sich um ihn kümmert. Diese Frage unterstreicht die besondere Beziehung zwischen Gott und den Menschen und die wunderbare Liebe und Fürsorge, die Gott für sie hat.

2. Strophe: In der zweiten Strophe lobt der Sänger Gott als den herrschenden Herrn. Es wird erneut betont, dass der Name Gottes überall in der Welt herrlich ist. Diese Aussage zielt darauf ab, die universelle Größe und Majestät Gottes zu würdigen und zu zeigen, dass er über alle Nationen und Länder erhaben ist.

Zusammenfassung: Das Lied handelt von der Ehrfurcht vor Gott und seiner Schöpfung. Es zeigt Dankbarkeit für die Schönheit der Natur und das persönliche Engagement Gottes für die Menschen. In den Strophen wird die Demut des Menschen angesprochen und die majestätische Herrschaft Gottes gepriesen. So wird das Gefühl vermittelt, dass trotz der Unermesslichkeit Gottes eine enge, liebevolle Beziehung zu den Menschen besteht.