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1) Herr, gib uns, was uns selig ist.
Mehr woll'n wir nicht begehren,
und hilf, dass wir ohn' Hinterlist
uns stets aufrichtig nähren.
Auch jederzeit der Gaben dein
recht brauchen und zufrieden sein
mit dem, was du bescherest.
2) Ach, Herr, gib uns die Seligkeit,
das ist das Allerbeste,
wir sind nur eine kleine Zeit
nichts anders hier als Gäste.
Eh man's versieht, sind wir dahin,
wohl denen, die in deinem Sinn,
sind auf dein Wort gestorben.