Herr, du hast mein Flehn vernommen    

Herr, du hast mein Fleh'n vernommen, selig pocht's in meiner Brust,
in die Welt hinaus, in's Leben folgt mir nun des Himmels Lust.
Dort auch bist ja du mir nahe, überall und jederzeit.
Allerorten ist dein Tempel, wo das Herz sich fromm dir weiht.
Segne, Herr, mich und die Meinen, segne unsern Lebensgang!
Alles unser Tun und Wirken sei ein frommer Lobgesang.

Text: (1827)
Melodie: (1827)

Das Lied "Herr, du hast mein Flehn vernommen" ist in 1 Liederbüchern enthalten:

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