Gott, wir anbetend kommen    

1) Gott, wir anbetend kommen vor deinen Thron und staunen, wie Du die Welt so wunderbar gemacht.
Wir haben nichts zu bringen, möchten vor allen Dingen, in tiefer Demut vor dir niederknien.
Du allein bist der Herr und dir gleicht keiner mehr. Neben dir ist kein Gott, so wie Du.
Wir erkennen du bleibst, der du immer schon warst. Neben dir ist kein Gott, so wie du. Nur du bist Herr.

2) Du gabst dich für uns selber hin, in dir hat das Leben Sinn, du hast uns von unserer Schuld befreit.
Du schenkst uns dein Erbarmen, fängst uns mit offnen Armen, wenn wir uns wieder mal von dir entfernt.
Du allein bist der Herr und dir gleicht keiner mehr. Neben dir ist kein Gott, so wie Du.
Wir erkennen du bleibst, der du immer schon warst. Neben dir ist kein Gott, so wie du. Nur du bist Herr.

3) Selbst wenn wir dich mal nicht versteh’n, woll’n wir dennoch mit dir geh’n, denn des Lebensworte hast nur du.
Du kennst den Weg und auch das Ziel und du hast gesagt: „Ich will in der schwersten Not nicht von dir geh’n“.
Du allein bist der Herr und dir gleicht keiner mehr. Neben dir ist kein Gott, so wie Du. Wir erkennen du bleibst,
der du immer schon warst. Neben dir ist kein Gott, so wie du. Nur du bist Herr.

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