Gott, du mein Gott, wo bist du nur?    

1) Gott, du mein Gott, wo bist du nur?
Wo ist ein Zeichen, eine Spur?
Wo ist ein Strahl von deinem Licht?
Und wo der Mund, der zu mir spricht?
In deinen Himmel schrei ich laut:
Hab ich umsonst auf dich vertraut?

Ref.: Bist du nicht meine Leidenschaft,
mein Schild und meine Lebenskraft
mein Lichtblick, meiner Sehnsucht Ziel?
Bist du nicht alles, was ich will?

2) Was soll ich sagen, wenn du schweigst?
Was tun, dass du dein Antlitz zeigst?
Verlassen wie im Feindesland
steh ich vor einer Felsenwand.
Sie wirft zurück mein Echwort:
Wo bist du, Gott? An welchem Ort?

3) Dämonen schreiben laut zu mir:
Wo ist dein Gott? Was nützt er dir?
Doch seh ich auch nicht dein Gesicht,
so lebt doch meine Zuversicht,
weil ich im Grund des Herzens spür:
Du stehst zu mir und gehst mit mir:

Ref.: Gott, bist meine Leidenschaft,
mein Schild und meine Lebenskraft
mein Lichtblick, meiner Sehnsucht Ziel?
Ja, du bist alles, was ich will!

Text:
Melodie:
Bibelstelle: Psalm 28

Das Lied "Gott, du mein Gott, wo bist du nur?" ist in 1 Liederbüchern enthalten:

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