Gib mir dein Herz, ruft der Vater    

1) "Gib mir dein Herz", ruft der Vater herab.
Köstlichre Gabe Ihm niemand je gab.
Leise nun flüstert Er hier allerwärts:
"Dankbar vertrau Mir und gib Mir dein Herz."

Ref.: "Gib Mir dein Herz, gib Mir dein Herz",
höre es flüstern, ringsum, allerwärts;
aus dunklem Elend Er zieht himmelwärts,
rufet so inniglich: "Gib Mir dein Herz."

2) "Gib mir dein Herz", ist des Heilandes Wort,
hört, wie so gnädig Er sagt's immerfort:
"Lass doch die Sünde, sei nicht hart wie Erz."
Ihm, der am Kreuze starb, gib Ihm dein Herz.

3) "Gib mir dein Herz", sagt der Heilige Geist,
"Lass dich nicht fesseln, was irdisch noch heißt;
Gnade befreit dich von Sünde und Schmerz,
schenk Mir dein Alles, o, gib Mir dein Herz."

Text:
Melodie:

Das Lied "Gib mir dein Herz, ruft der Vater" ist in 2 Liederbüchern enthalten:

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