Geschieden von der Welt    

1) Geschieden von der Welt und ihrem Tand,
geschieden von der Sünde, die mich band.
Getrennt von dem, was doch nur brachte Weh,
weiß ich, weiß ich: das teure Blut,
weiß ich: das teure Blut macht weiß wie Schnee!

2) Einst zog ich meinen Pfad auf breiter Bahn,
einst hielt der Feind mich fest mit falschem Wahn.
Einst schienen mir die Sündenwege gut.
Jetzt hat, jetzt hat mich reingemacht,
jetzt hat mich reingemacht das teure Blut.

3) Gefangen war ich einst, jetzt bin ich frei.
Einst war ich blind, dank Dir, das ist vorbei.
Einst war ich tot, jetzt lebst Du, Herr, in mir,
nun darf ich dieses Heil,
nun darf ich dieses Heil bezeugen hier.

4) O selges Jetzt! Du führst mich an der Hand,
seit ich in Dir mein Glück und Leben fand.
Ich preise Dich und lade jeden ein.
Man kann, man kann ja doch in Dir,
man kann ja doch in Dir nur selig sein.

Text:
Melodie: Unbekannt
CCLI-Nr.: 5791268

Das Lied "Geschieden von der Welt" ist in 1 Liederbüchern enthalten:

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