Gehen wir (Gott gab uns Stärke)    

1) Gehen wir! Gott gab uns die Stärke, alle Not zu überstehen.
Unser Tun und all unsre Werke seien es wert, IHN zu ehren.
Nun dun dun nun dun du nun dun nun dun unun dundu.

2) Möge uns unser Tun gelingen hier, wo wir sin und wo wir leben.
Mögen wir SEINEN Frieden bringen uns zum Glück, allen zum Segen.
Mag es uns gelingen, diese Welt zu drehn,
dass die Menschen neu beginnen, einander gut zu sehn.

3) Möge uns SEINE Liebe leiten nun, da wir unsere Wege gehn.
Möge sie unser Tun begleiten. Gehen wir in SEINEM Frieden.

Das Lied stammt aus der Messe "Kommt und seht".
Die Original-Chornoten sind über den Verlag www.edition-gl.de erhältlich.

Zum Text: "Gehen wir" ist mehr als nur das Schlusslied aus der liturgischen Liedersammlung "Kommt und seht". Es kann eine Zusammenfassung eines jeden Gottesdienstes sein, denn es nimmt das "missa est", das Gesendet-Sein auf und formt es um zum eigenen, gestärkten und bewussten Hinausgehen in den Alltag der folgenden Zeit.

Zur Musik: Das Summen mit geschlagener Zunge ist ein Teil der perkussiven Gesangstechnik, wie sie Gregor Linßen in seinen Workshops vermittelt. Der gesummte Klang wird durch das abwechselnde Bilden der Laute "DU" und "N" strukturiert und entgeht so der Gefahr zum Klangbrei zu werden. Das Lied soll weder pathetisch noch romantisch klingen, sondern in der Tradition schwedischer Chormusik wie ein gehender Kreistanz. Lediglich ganz am Schluss wird das Tempo ein wenig abgefangen.

Dieser Info-Text stammt von Christoph Seeger aus dem AK SINGLES Liedblatt Nr. 68

Text: (2009)
Melodie: (2009)

Das Lied "Gehen wir" ist in 3 Liederbüchern enthalten:

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