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1) Ganz einsam, verlassen, vom Wege verirrt,
und tief in der Sünde verstrickt,
erkannt ich, wie sehr ich den Heiland betrübt;
dass ohne ihn Fried' ich nicht fand.
Ref.: Du, Heiland, gehst mir jetzt voran
und ich darf freudig folgen dir.
Auf deinem Weg erhalte du dein Kind immer fort,
bis ich droben einst triumphier.
2) Ich rief dich, du hörtest und ließest mich nicht.
Nein, treu hast gesucht du dein Lamm.
Verschmachtend, verblutend durch Not und Gefahr
sucht'st du, und dann fandest du mich.
3) Du suchtest, du fandest, und nun bin ich dein,
und geh' niemals mehr von dir fort.
Wir köstlich und schön ist's dein Eigen zu sein.
Du bist jetzt mein Hirt und mein Hort.
Das Lied "Ganz einsam, verlassen" ist in 1 Liederbüchern enthalten:
Cover | Liederbuch | Nummer | Noten |
Singt dem Herrn (2009) |
331 |
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