Füll du mir die Hände    

1) Füll du mir die Hände, du Gott, meines Lebens, nach dir ruf ich nicht vergebens.
Nichts wächst selbstverständlich in mir, deinem Garten, du säest aus und musst dann warten :
was da reift, um sich greift, gute Frucht zu bringen. Leben lässt gelingen,
was da reift, um sich greift, gute Frucht zu bringen. Leben lässt gelingen,

2) Füll du meine Tage, du, Quell meiner Lieder, deine Kraft erfrischt mich wieder.
Selbst in tiefsten Krisen, im erschöpften Ringen, lässt du, Gott, mich lauthals singen.
Wo ich geh, sitz und steh, klärt den Sand im Getriebe deine starke Liebe,
wo ich geh, sitz und steh, klärt den Sand im Getriebe, deine starke Liebe.

3) Füll des Herzens Kammern voll mit dieser Liebe, ohne die von mir nichts bliebe.
leite mich mit Segen, fülle so die Hände, dass ich geben kann, Not wende.
Leben glückt unbedrückt, wo wir Hoffnung teilen, und die Wunden heilen,
Leben glückt unbedrückt, wo wir Hoffnung teilen, und die Wunden heilen.

Text:
Melodie:

Das Lied "Füll du mir die Hände" ist in 1 Liederbüchern enthalten:

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