Friede, Friede, Friede sei mit dir

Bei diesem Lied geht es um den echten und tiefen Frieden, der von Gott kommt, im Gegensatz zu dem Frieden und der Stille, die nur oberflächlich und vergänglich sind. 

1. Strophe:
In der ersten Strophe wird deutlich gemacht, dass der Frieden der Welt nicht der wahre Frieden ist. Es wird auf die stillen Momente verwiesen, in denen Waffen schweigen, allerdings auch Furcht und Hass bestehen bleiben. Dieser Frieden ist unauthentisch, da er nur das Ergebnis äußerlicher Umstände ist. 

2. Strophe:
Hier wird ein weiterer Aspekt der falschen Stille angesprochen, die den Tod symbolisiert. Diese Stille ist die Folge von Verlust und Abwesenheit von Leben, wo keine Kommunikation oder Aktivität mehr stattfindet. Auch dieser Zustand wird als ein nicht erstrebenswerter Frieden dargestellt, da er mit Trauer und Stillstand verbunden ist. 

3. Strophe:
In der dritten Strophe wird der wahre, tiefere Frieden beschrieben, den Gott gibt. Dieser Frieden ist oft unerklärlich, fließt wie ein Strom in das Leben der Menschen und hat die Kraft, unsichtbare Wunden zu heilen. Der Frieden Gottes ist transformative und heilt auf eine Weise, die über menschliches Verständnis hinausgeht. 

4. Strophe:
Die vierte Strophe fordert dazu auf, den Frieden Gottes in sich selbst zu entdecken. Dieser Frieden ist nicht statisch, sondern wächst und entfaltet sich nach außen. Er ist nicht nur für das eigene Herz bestimmt, sondern hat das Potenzial, auch andere um einen herum zu berühren. 

Zusammenfassung:
Das Lied thematisiert den Unterschied zwischen dem flüchtigen Frieden der Welt und dem tiefen, heilenden Frieden, der von Gott kommt. Es lädt dazu ein, diesen göttlichen Frieden zu erkennen, zu empfangen und in die Welt hinauszutragen, sodass er nicht nur das eigene Leben, sondern auch das Leben anderer bereichert.