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1) Es sei denn, dass ich meine Hände
in Jesu Wunden legen kann
und mich ihm also ganz verpfände
und fass ihn so im Glauben an,
will ich mein Haupt nicht sanfte legen,
nein, eher ruht mein Herze nicht.
Ich weiß, er kommt mir selbst entgegen
und zeigt mir seiner Wunden Licht.
2) Mich trüget nicht mein gläubig' Hoffen,
mein Jesus stellet mir sich dar,
die Nägelmale stehn mir offen,
und das ist je gewisslich wahr:
er starb für mich, und mir zu Gute
stand er auch von den Toten auf.
Ihm leb ich, und in seinem Blute
beschließ ich meinen Lebenslauf.