Einen Heiland durft ich finden    

1) Einen Heiland durft ich finden,
köstlich ist er, Gottes Sohn,
meine Lasten sah ich schwinden
und mein Trauern ist entflohn.
Einen Heiland durft ich finden,
köstlich einst und köstlich heut’;
seine Gnade zu verkünden,
das ist’s, was mein Herz erfreut.

2) Einen Heiland durft ich finden,
köstlich, wo ich immer bin,
siegreich über Macht und Sünden
weht ein blutrot Banner hin;
seines leisen Winks gewärtig,
trat’ ich auf in seiner Macht,
immer harrend, immer fertig
für den heißen Tag der Schlacht.

3) Einen Heiland durft ich finden,
seinem Namen Dank und Preis,
welcher die, die überwinden,
ewig zu erquicken weiß.
Einen Heiland durft ich finden,
köstlich ist’s auf ihn zu baun;
bis die Ewigkeiten schwinden,
darf ich seiner Gnade traun.

Text:
Melodie:

Das Lied "Einen Heiland durft ich finden" ist in 1 Liederbüchern enthalten:

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