Du willst Neues schaffen    

1) Müde sind die Hände,
mutlos ist der Blick.
Traurig und voll Wehmut
schauen wir oft zurück.
Zeit, die längst vergangen
scheint in hellem Licht
und den Weg nach vorne
sehen wir dann nicht.
Und den Weg nach vorne
sehen wir dann nicht.

2) Klein ist unser Glaube
unser Schritt oft schwer.
Wir tappen oft im Dunkeln,
sehn das Ziel nicht mehr.
Wo sind deine nur Wunder,
wo ist deine Macht?
Zeig uns deine Größe
führ uns aus der Nacht.
Zeig uns deine Größe
führ uns aus der Nacht.

3) Du willst Neues schaffen
wir können es schon sehn.
Mitten durch die Wüste
willst du, Herr, mit uns gehn.
Wir sind doch deine Kinder,
sind von dir geliebt.
Führ uns zu den Quellen,
wo es das Wasser gibt.
Führ uns zu den Quellen,
wo es das Wasser gibt.

4) Du willst Neues schaffen
es wächst schon, ist noch klein.
Doch einmal wird auf Erden
für immer Frieden sein.
Dann schweigen alle Klagen,
vorbei sind Hass und Streit
und alle Menschen loben
dich, Herr, in Ewigkeit.
und alle Menschen loben
dich, Herr, in Ewigkeit.

Text:
Melodie:
CCLI-Nr.: 5087374