Du kamst mir nah    

1) Du kamst mir nah und willst nah bleiben,
willst mit mir teilen Freud und Leid.
Du willst Vertrauen in mich setzen,
schenkst mir schon jetzt Geborgenheit.
Du kennst mein Licht, kennst meine Schatten,
sagst Ja zu mir, so wie ich bin,
und darum zieht mich meine Liebe.
unbändig stark längst du dir hin.

Ref.: Denn wo du hingehst, will auch ich hingehn,
und wo du bleibst, bleib ich mit dir.
Dein Volk ist mein Volk, dein Gott ist mein Gott.
Und wo du stirbst, sterbe ich mit dir.
Denn wo du hingehst, will auch ich hingehn.
Und wo du bleibst, bleib ich mit dir.
Dein Volk ist mein Volk, dein Gott ist mein Gott.
Und wo du stirbst, sterbe ich mit dir.

2) Du kamst mir nah und willst nah bleiben,
du lachst mit mir und weinst mit mir.
Du willst mich achten, für mich sorgen,
auch darum bleibe ich bei dir.
Gemeinsam suchen wir die Liebe,
die selbst in Krisen Blüten treibt.
gemeinsam teilen wir die Hoffnung,
dass unsre Liebe kraftvoll bleibt.

3) Du kamst mir nah und willst nah bleiben,
ich nehm dich an, so wie du ist,
und bin gespannt auf unsre Wege,
auf das, was noch verborgen ist.
Mit dir will ich mein Leben teilen,
auch mit den Menschen um uns her,
wir brauchen Freunde und Familie,
du siehst, mein Ja ist folgenschwer.

Text:
Melodie: (2007)

Das Lied "Du kamst mir nah" ist in 4 Liederbüchern enthalten:

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