Du, der du thronst zu Gottes Rechten    

1) Du, der du thronst zu Gottes Rechten,
du meine Hoffnung immerdar,
du meine Zuflucht in Gefahr,
wenn Tod und Teufel mich anfechten. -

2) Wie bin ich bei dir wohl geborgen!
Wer stillt, wie du, mir Herz und Sinn?
Wie nimmt dein Blick den Kummer hin!
Wie weicht vor dir das Heer der Sorgen!

3) An deinem Arme ohne Bangen
schreit ich durch's wilde Meer dahin,
und selbst der Tod ist mir Gewinn,
soll ich durch ihn zu dir gelangen!

Text:
Melodie: Unbekannt