Die Sonne sinkt, die Gnade nicht    

1) Die Sonne sinkt, die Gnade nicht.
Sie leuchtet in der Nacht.
Und ihr gelingt, was mir gebricht,
hält treu und stark die Wacht.
Die Zeit verrinnt, die Liebe bleibt
und zieht zur Heimat hin.
Das Ziel gewinnt, wen Liebe treibt
zum ewigen Gewinn.

2) Wer dir vertraut, kann dankbar ruhn
in deiner großen Macht.
Wer auf dich baut in seinem Tun,
hat Frieden in der Nacht.
Ich hab' es gut und preise dich,
der neue Tage gibt.
Du schenkst mir Mut und trägst auch mich;
ich bin von dir geliebt.

3) Du denkst an mich und segnest gern
und hilfst durch diese Zeit.
Ich schau auf dich, du bist nicht fern.
Dein Tag ist nicht mehr weit.
Herr Jesus Christ, mein Gott und Herr,
dein Segnen ist mein Glück.
Wo du, Herr, bist, ist nichts zu schwer;
ich weiche nicht zurück
und bringe dir, was du mir gabst
und weihe mich dir neu.
Du bist mit mir, wie du es warst.
Ich preise deine Treu.

Text: (1991)
Melodie: (1991)
CCLI-Nr.: 4346195

Das Lied "Die Sonne sinkt, die Gnade nicht" ist in 2 Liederbüchern enthalten:

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