1) Die Hütte Gottes bei den Menschen, wunderbare Herrlichkeit!
Der Hohe und Erhabne schenket Sich Seinem Volk in Ewigkeit.
Wer könnte dieses Wunder fassen! Wer solche Liebe recht Verstehn!
O Herz, du musst, du musst dich fallen lassen, Vernunft begreift es nimmer mehr.
2) Der Vater selbst wischt ab die Tränen mit Seiner starken Liebeshand.
Vorbei ist alles Leid und Grämen, der Tod, er flieht aus diesem Land.
Welch herrlich Erbteil ist verschrieben dem, der da überwindet ganz!
O, Dein so tiefes, großes, heilges Lieben hat uns gebracht den Siegeskranz.
3) Drum soll Dir auch ein Lob erklingen jetzt und in alle Ewigkeit.
Ja, diese Liebe zu besingen, ist meines Herzens höchste Freud!
Durch diese Liebe überwind ich, ich glaub an sie; das ist mein Sieg.
Und meines Jesu Freud und Frieden find ich, ob noch so heiß entbrennt der Krieg.
Das Lied "Die Hütte Gottes bei den Menschen" ist in 1 Liederbüchern enthalten:
Cover | Liederbuch | Nummer | Noten |
Pfingstjubel (1994) |
563 |