Das Volk unsres Herrn (O Povo de Deus)    

1) Das Volk uns'res Herrn, auf der Suche seit Jahren,
auf Flucht vor Versklavung, durch Angst und Gefahren,
das Volk uns’res Herrn drohte oftmals zu scheitern.
Doch auf seinen Wegen warst du sein Begleiter.

Ref.: Und wir sind auch heute dein Volk auf dem Weg durch das Leben.
Durch Berge und Täler zieh'n wir unsrer Heimat entgegen.

2) Das Volk uns’res Herrn begann oft zu klagen,
verfiel oft in Zweifel, in Zögern und Zagen.
Dem Volk uns’res Herrn schien nichts mehr zu gelingen.
Doch du gabst ihm Hoffnung, von vorn zu beginnen.

Ref.: Und wir sind auch heute dein Volk voller Ängste und Sorgen.
Verzeih unsre Kleinmütigkeit, schenk uns Hoffnung auf morgen!

3) Das Volk uns’res Herrn, ohne Aussicht auf Nahrung,
von Hunger gequält und schon nah der Verzweiflung.
Das Volk uns’res Herrn, viel zu schwach noch zu gehen.
Doch du gabst ihm Hilfe, den Weg zu bestehen.

Ref.: Und wir sind auch heute dein Volk kämpfen uns durch das Leben.
Und was für uns notwendig ist, du kannst es uns geben.

4) Das Volk uns’res Herrn: Auf der Suche seit Jahren,
durch Zweifel und Sorgen, durch Not und Gefahren.
Das Volk uns’res Herrn: Jeden Tag ein Stück weiter,
täglich näher dem Ziel, und du bist sein Begleiter.

Ref.: Und wir sind auch heute dein Volk auf dem Weg durch das Leben.
Durch Berge und Täler zieh'n wir unsrer Heimat entgegen!

Text:
Melodie:

Das Lied "Das Volk unsres Herrn" ist in 1 Liederbüchern enthalten:

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