Das ungedüngte Feld

Ref.: Ich bin ein ungedüngtes Feld, bin nicht mit Kunst gedüngt und nicht mit Geld, hab keinen Pächter, der die Ernte aus mir presst; ich bring...

Der Text des Liedes ist leider urheberrechtlich geschützt. In den Liederbüchern unten ist der Text jedoch abgedruckt.
Text-Erklärung:
Das Lied spricht in der Ich-Perspektive vom eigenen Leben als „ungedüngtes Feld“: nicht künstlich gepusht, nicht vom Geld getrieben und von keinem Pächter zur Leistung gezwungen, sondern getragen von dem, was Gott wachsen lässt, um es weiterzugeben. Auch wenn die Furchen krumm sind und andere reicher scheinen, nähren die eigenen Früchte am Ende die Hungrigen. Gott schenkt Sonne, Wind, Regen und sogar Hagel; vieles erscheint zunächst hart, zeigt seinen Sinn aber oft erst später. Die Einfachheit und Echtheit dieses Lebens stehen im Mittelpunkt: Was wächst, dient anderen, ohne Berechnung. Zugleich klingt tiefe Dankbarkeit an – für Gottes Wachsen und Begießen, für Traktoren, Pferde und sogar die „Unkrautzupfer“, deren oft unbequeme Spuren doch hilfreich waren. So wird aus Unvollkommenheit, Geduld und Vertrauen eine Frucht, die der Welt zugutekommt.
Text: (1976)
Melodie: (1976)

Das Lied "Das ungedüngte Feld" ist in 2 Liederbüchern enthalten:

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