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Aus Dank will ich mein Herz dir weihn,
dir heiligen mein Leben.
Der Sünder mag der Sünd' sich freun,
und sich der Welt ergeben.
Dort erntet man, was man gesät.
Die Welt mit ihrer Lust vergeht,
ach alles flieht am Grabe.
Lass leuchten, Herr, dein Angesicht,
nach Erd' und Himmel frag ich nicht,
Herr, wenn ich dich nur habe.