Augen auf (Sie liegen am Feuer)    

1) Sie liegen am Feuer, in Mäntel gehüllt,
und der Wind fährt in Asche und Glut.
Sind Männer, die keiner so wichtig nimmt
für den Dreck sind sie grade noch gut genug.
Sie schlafen und träumen und über den Bäumen
scheint blass und verschwommen der Mond.

Ref.: Augen auf nach dem langen Schlaf,
Augen auf, es wird langsam Tag.
Augen auf, Gott ist nicht mehr unsichtbar.
Augen auf nach dem langen Schlaf,
Augen auf, es wird langsam Tag,
Augen auf, Gott ist sichtbar nah,
Augen auf, es wird Tag.
Augen auf, es wird Tag.

2) Ganz plötzlich ein Singen, ein heller Schein,
in dem Licht steht vor ihnen ein Mann.
Ein Kind sei geboren in einem Stall
und mit ihm fingen ganz neue Zeiten an.
Die Nacht geht zu Ende, dies Kind bringt die Wende,
und über dem Dorf strahlt ein Stern.

3) Ein Kind ist geboren in einem Stall,
und mit ihm fangen ganz neue Zeiten an.
Die Nacht geht zu Ende, dies Kind bringt die Wende,
und über dem Dorf strahlt ein Stern.

Text: (1994)
Melodie: (1994)
CCLI-Nr.: 6431802

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