Auf den Berg der Seligkeiten    

1) Zu dem Berg der Seligkeiten führt uns Jesu Huld hinan,
will auf grüner Aue weiden, die verlangend ihm sich nahn.

Ref.: O wie gut ist’s, hier zu sein, wo in seligem Verein
jede bange Sorge flieht und die Seele Jesum sieht!

2) Auf dem Berg der Seligkeiten – wer erstiege ihn nicht gern? –
sehn wir lichtumstrahlt voll Freuden den verklärten, teuren Herrn.

3) Auf dem Berg der Seligkeiten ist es gut, sein Gast zu sein;
denn er deckt mit Süßigkeiten uns den Tisch, schenkt voll uns ein.

4) Auf dem Berg der Seligkeiten, hier lass, Herr, uns Hütten baun,
dass wir heut und alle Zeiten dich in deinem Wirken schaun!

Text:
Melodie: (1740)

Das Lied "Auf den Berg der Seligkeiten" ist in 2 Liederbüchern enthalten:

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