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Steckengeblieben!
F. Grünzweig, Zu rühmen seinen Ruhm, S. 25. Als 15-/16-jähriger Junge sollte F.G. bei einem Jahresfest des CVJM ein Gedicht aufsagen. Als er dann die vielen Menschen sah, war er so verwirrt und blieb stecken. Auch das Flüstern hinter dem Vorhang half nicht weiter. Es war schon so laut, dass die Menschen im Saal alles verstanden. Erst beim zweiten Anlauf schaffte er es. Anschließend sagte sein Vater: "Meinen Lebtag gehe ich nirgends mehr hin, wo du was sagst!" Später wurde F.G. allerdings einer der bedeutensten pietistisch geprägten Pfarrer der württenbergischen Landeskirche.
Quelle: Unbekannt
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