Schulte dient im Zelt

Der deutsche Evangelist Anton Schulte erzählte über seine Berufung zum Evangelisten: In der Nachkriegszeit wieder in Deutschland, hatte er ein brennendes Herz, Christus zu dienen. Seine Bewerbung in Wiedenest wurde abgelehnt. Er ließ sich nicht entmutigen und begann bei der Zeltmission Handlangerdienste zu tun. Er half beim Aufbau des Zeltes, trug Stühle ins Zelt und legte die Gesangbücher aus. Eines Tages fiel der Mitarbeiter der Kindergruppe wegen Krankheit aus und Anton Schulte musste unvorbereitet einspringen. Das war der Anfang seines Verkündigungsdiestes. Er hatte Treue in den kleinsten Dingen bewiesen.

 

Quelle: Unbekannt
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