Mutter für ihre Tochter

Baedeker erinnert sich: "Zwei Frauen weinten bitterlich, als sie für die Bekehrung ihrer Familien beteten. Eine von ihnen hatte die Freude, zu sehen, wie ihr erwachsener Sohn versprach, hinfort mit Gott zu wandeln. Die andere sagte am Schluss der Versammlung, während noch Tränen auf ihren Wangen glänzten: Einst habe ich meine Kinder in die Welt hineingetrieben, weil ich selbst weltlich war. Nun bin ich bekehrt, und da ist es meine Pflicht, für sie zu beten." 
(R.S. Latimer, Ein Bote des Königs).

 

Quelle: Unbekannt
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