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Mutter Busch an ihren Sohn
W. Busch war in der Nazizeit verhaftet und saß verzagt in seiner Zelle. Da wurde ihm ein geöffneter Brief von seiner Mutter gebracht. Ohne sich um die Zensoren zu kümmern, schrieb sie: "... ich bin froh, dass Du um Jesu willen leiden darfst... Werde nur nicht weich. Der Herr Jesus kann dir täglich Kraft geben..." Gerade das hatte ich in jener Stunde gebraucht. Sehen Sie: Das heißt Muttersein: Das Kind aus dem Herzen heraus so lieb haben, dass man ihm genau das gibt, was es braucht.
(Leben ohne Alltag)
Quelle: Unbekannt
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