Kurze Zitate über den Glauben

Martin Luther: Glauben heißt, dass einer durch ein unmögliches Ding hindurchbrechen soll. Er geht hinein ins Meer, als wenn kein Wasser da wäre, in den Tod, als wenn kein Tod da wäre, und fällt Christus um den Hals, als wenn es niemals Sünde gegeben hätte. 

Blaise Pascal: Der Glaube ist ein besserer Ratgeber als die Vernunft. Die Vernunft hat Grenzen, der Glaube keine!

Chesterton: Seit die Menschen nicht mehr an Gott glauben, glauben sie nicht etwa an nichts mehr, sondern an alles.

Manfred Hausmann: Das allein bedeutet Glauben: Buchstäblich keinen Boden mehr unter den Füßen haben und keine Kraft in sich selbst - und dennoch vertrauen.

Matthias Claudius: Etwas Festes muss der Mensch haben, daran er zu Anker liegt... 

John Rice: Glauben heisst nicht: Für wahr halten. Glauben heisst: In Anspruchnehmen. Glaube ist die Gewissheit, dass Gott etwas tut, weil er es versprochen hat. 

Martin Luther-King: Der Glaube gibt uns die Kraft, tapfer zu tragen, was wir nicht ändern können, und Enttäuschungen und Sorgen gelassen auf uns zu nehmen, ohne je die Hoffnung zu verlieren. 

Hudson Taylor: Nicht großen Glauben brauchen wir, sondern Glauben an einen großen Gott. 

Quelle: Unbekannt
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