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Heine über das verbleichende Gottesverständnis
Etwa 1830 schrieb Heinrich Heine über das verbleichende Gottesverständnis eines liberalen, deutschen Bürgertums, dass Gott hier ein "liebevoller Vater", ein "allgemeiner Menschenfreund, Weltbeglücker und Philanthrop" geworden sei. Am Aussterben sei ihm nicht mehr zu helfen: "Man bringt die Sakramente einem sterbenden Gott."
Quelle: Unbekannt
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