Gottes Weisheit in der Erschaffung der Erde II

Ein kleiner "Trick" Gottes mit wunderbaren Folgen: Gott hat die Erdachse ein wenig schräg gestellt, so dass sie nicht im rechten Winkel zur Umlaufbahn um die Sonne steht, sondern ein wenig geneigt. Die Folge: Der Wechsel von Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Die Sonne läuft nicht immer über den Äquator, sondern wandert bis zum nördlichen und südlichen Wendekreis und bewirkt so den Wechsel des Klimas und der Jahreszeiten, die Fülle der verschiedenen Vegetationszonen und die Vielzahl der Arten von Pflanzen und Tieren, die sich diesen Klimabedingungen anpassen. Das alles, weil Gott die Erde ein wenig "schief" gestellt hat. Welche Weisheit steckt dahinter! (Heinz Gerlach)

Quelle: In Bildern reden, Heinz Schäfer, Beispiel 1020
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